Dr. Stefan Nolte betreut als Mannschaftsarzt Team der Deutschen Sportschützen
Zum dritten Mal finden vom 21. Juni bis zum 2. Juli die European Games statt. 2015 waren die Europaspiele erstmals vom Europäischen Olympischen Komitee ins Leben gerufen worden und seitdem ist auch Dr. Stefan Nolte, Chefarzt der Konservativen Orthopädie des Wirbelsäulenzentrums der Sportklinik Hellersen, dabei. Seit über 25 Jahren ist er Mannschaftsarzt der Deutschen Sportschützen und nach Baku 2015 und Minsk 2019 begleitet er die Sportler in dieser Funktion im Juni nun auch zu den European Games nach Krakau.
„Der ursprüngliche Sport steht bei den European Games im Vordergrund. Das gefällt mir besonders gut“, sagt Dr. Stefan Nolte. 7.000 Athleten aus 48 teilnehmenden Ländern treten in 30 Disziplinen an 25 Wettkampforten in Polen an zwölf Wettkampftagen an. Das Bogenschießen findet in Krakau statt, während die übrigen Disziplinen der Sportschützen in Breslau ausgetragen werden. Für Dr. Stefan Nolte bedeutet dies eine lange Strecke zwischen den Veranstaltungsorten. Er betreut die Sportler von Beginn der Wettkämpfe an bis zum Ende. Das DSB-Team umfasst 29 Athleten. „Ich freue mich dabei zu sein und auch viele Bekannte aus anderen Sportarten wiederzusehen. Bei den letzten European Games hatten wir eine Art olympisches Dorf. Ich hoffe, dass es dieses Mal wieder genauso ist“, sagt Dr. Stefan Nolte.
Für die Sportler sind die European Games bereits ein wichtiges Sprungbrett für Olympia, da sie mit ihrer Teilnahme Quotenplätze für Paris 2024 erlangen können. Im Bogensport werden bei den European Games die ersten Quotenplätze ausgeschossen und gehen an die Goldfinalisten in den Einzelwettbewerben sowie an die Gewinner des Mixed-Wettbewerbs. In den Kugeldisziplinen gibt es pro Wettbewerb einen olympischen Quotenplatz zu gewinnen.
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